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C33 Beatmungs- geräte Winter 21-22

Auslastung Beatmungsgeräte Kt. BE Winter 21-22

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Die Lage auf den Intensivstationen (IPS)

Viele Infizierte erkranken so schwer an COVID-19, dass sie auf einer Intensivstation behandelt werden müssen. Die fortschreitende Impfkampagne führt zwar dazu, dass es deutlich weniger Patienten mit schweren Verläufen gibt. Es zeigt sich aber weiterhin ein Zusammenhang zwischen steigenden Infektionszahlen und den Zahlen der Patienten, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen. Bei invasiver Beatmung werden Patienten narkotisiert. Ihnen wird ein Schlauch in die Luftröhre eingeführt, und eine Maschine übernimmt das Atmen. Intensivbetten und sogenannte IPS Stationen mit der Möglichkeit invasiver Beatmung stehen schweizweit und im Kanton Bern genügend zur Verfügung. Zusammen mit dem Fachpersonal bilden sie die notwendigen Ressourcen für die Behandlung schwerst erkrankter COVID-19-Patienten.

Im Fokus der Challenge stehen die Schlüsselressourcen

Die Behandlung von COVID-Patienten auf den Intensivstationen, welche invasiv behandelt werden müssen, kann nur durch geschultes Personal durchgeführt werden. Die dazu zertifizierten Fachkräfte sind nur limitiert verfügbar und gelten daher als Schlüsselressource. Eine Ausbildung dazu dauert zwei Jahre - entsprechend ist die Verfügbarkeit von zusätzlichem Personal schwierig.

  • Belastung IPS zwecks invasiver Beatmung COVID-19 Patienten

La situation dans les unités de soins intensifs (USI)

De nombreuses personnes infectées tombent si gravement malades avec le COVID-19 qu'elles doivent être traitées dans une unité de soins intensifs. La campagne de vaccination progressive a permis de réduire considérablement le nombre de patients présentant des formes graves de la maladie. Cependant, il existe toujours une corrélation entre le nombre croissant d'infections et le nombre de patients nécessitant des soins intensifs. Dans la ventilation invasive, les patients sont anesthésiés. Un tube est inséré dans leur trachée et une machine prend en charge la respiration. Les lits de soins intensifs et les unités dites USI avec possibilité de ventilation invasive sont disponibles en nombre suffisant dans toute la Suisse et dans le canton de Berne. Avec le personnel spécialisé, ils constituent les ressources nécessaires au traitement des patients COVID-19 gravement malades.

Le défi se concentre sur les ressources clés

Le traitement des patients COVID dans les unités de soins intensifs qui nécessitent un traitement invasif ne peut être effectué que par un personnel qualifié. Les professionnels certifiés pour ce faire ne sont disponibles qu'en nombre limité et sont donc considérés comme une ressource clé. La formation à cet effet prend deux ans - par conséquent, la disponibilité de personnel supplémentaire est difficile.

Chargement de l'USI pour la ventilation invasive Patients COVID-19


Datenanalyse

C33/C34 Beatmungsgeräte

Manuel Vazquez
Christian Spiller
Michael Wild

Binder

This repo contains the code developed during the Data Hackdays Bern for the challenges C33 Beatmungs-geräte Winter 21-22 and C34 Beatmungs-geräte Winter 22-23.

Data Sources

Dependencies

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