Active projects and challenges as of 23.11.2024 08:24.
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C06 Schutzplatz-Infrastruktur
Optimierung Beurteilungsgebiete Schutzplätze
Effizientere Nutzung bestehender Schutzplatz-Infrastruktur
Nach wie vor gilt der Grundsatz: "Pro Einwohner/in ein Schutzplatz". Für die Steuerung des Schutzraumbaus ist als Kennzahl die Schutzplatzbilanz, also das Verhältnis zwischen Schutzplätzen und ständiger Wohnbevölkerung in einem "Beurteilungsgebiet", relevant. Von dieser Kennzahl hängt bis zu einem gewissen Grad auch ab, wie Schutzraumbefreiungsgesuche (im Rahmen von Neu- oder Umbauten), Gesuche zur Aufhebung von Schutzräumen, etc. beurteilt werden.
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Aktuell bilden im Kanton Bern die Gemeinden die Beurteilungsgebiete.
Grundsätzlich würde jedoch auch die Möglichkeit bestehen, für die Bevölkerung einer Gemeinde Schutzplätze in einer Nachbargemeinde zu beanspruchen, wenn dort mehr als genügend Schutzplätze zur Verfügung stehen. Der Bund gibt lediglich vor, dass die Schutzplätze für die Bevölkerung in der Regel innert 30min zu Fuss erreichbar sein müssen (bei topographisch schwierigen Verhältnissen in 60min), nicht in besonders gefährdeten Gebieten (z.B. in Bezug auf Naturgefahren) liegen dürfen, und topographische Gegebenheiten wie z.B. Flussläufe und überbaubare Gebiete berücksichtigt werden sollen. Eine Zuweisung über die Gemeindegrenzen hinweg bzw. eine Anpassung der Beurteilungsgebiete würde zu einem besseren Ausgleich der heute sehr unterschiedlichen Schutzplatzbilanzen führen sowie die Gemeinden mit Schutzplatzdefiziten entlasten, die heute eigentlich öffentliche Schutzräume zur Deckung des Defizites bauen müssten.
Die heutigen Beurteilungsgebiete passen zum Teil nicht mehr zur heutigen Besiedelung, respektive geografischen Verteilung der Bevölkerung und der Schutzräume resp. -plätze im Kanton Bern. Mit einer Anpassung der Beurteilungsgebiete sollen die grossen Unterschiede bei der Schutzplatzbilanz ausgeglichen werden, um schlussendlich die gebaute Schutzinfrastruktur möglichst effizient nutzen zu können.
Aufgabenstellung
Durch eine Optimierung der Beurteilungsgebiete und eine bessere Verteilung der Wohnbevölkerung auf die verfügbaren Schutzplätze sollen eine effizientere Nutzung der bestehenden Infrastruktur ermöglicht und Fehlanreize in Bezug auf zukünftige Investitionen vermieden werden.
Utilisation plus efficace des infrastructures d'hébergement existantes
Le principe d'"un abri par habitant" reste d'actualité. Pour le contrôle de la construction des abris, le chiffre clé pertinent est le solde des abris, c'est-à-dire le rapport entre les abris et la population résidente permanente dans une "zone d'évaluation". Dans une certaine mesure, cet indicateur détermine également la manière dont sont évaluées les demandes d'exemption de refuge (dans le cadre de nouveaux bâtiments ou de conversions), les demandes de suppression de refuge, etc.
Actuellement, les communes du canton de Berne constituent les zones d'évaluation.
En principe, cependant, il serait également possible pour la population d'une commune de demander des abris dans une commune voisine si les abris y sont plus que suffisants. La Confédération précise seulement que les abris doivent être accessibles à pied à la population en 30 minutes (60 minutes en cas de conditions topographiques difficiles), qu'ils ne doivent pas être situés dans des zones particulièrement menacées (par exemple en ce qui concerne les dangers naturels) et qu'il faut tenir compte des conditions topographiques telles que le cours des rivières et les zones constructibles. Une allocation à travers les frontières municipales ou un ajustement des zones d'évaluation conduirait à un meilleur équilibre des soldes des abris actuellement très différents et soulagerait les municipalités ayant un déficit d'abris, qui devraient aujourd'hui construire des abris publics pour couvrir ce déficit.
Certaines des zones d'évaluation actuelles ne correspondent plus à l'implantation et à la répartition géographique actuelles de la population et des foyers ou abris dans le canton de Berne. L'ajustement des zones d'évaluation doit permettre d'équilibrer les grandes différences dans le bilan des abris afin de pouvoir, à terme, utiliser le plus efficacement possible l'infrastructure d'abris construite.
Tâche
L'optimisation des zones d'évaluation et une meilleure répartition de la population résidentielle entre les sites de protection disponibles devraient permettre une utilisation plus efficace des infrastructures existantes et éviter les fausses incitations en matière d'investissements futurs.
C13 Once Only
Selbstauskunft persönliche Daten
Pitch
Jede Person kann von der verantwortlichen Behörde Auskunft verlangen, welche Daten über sie in einer Datensammlung bearbeitet werden. Die Daten müssen heute aufwändig aus verschiedenen Fachapplikationen zusammengetragen werden. Eine Übersicht der gesammelten Personen Daten besteht nicht.
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In angemeldetem Zustand bei BE-Login sollen Bürger*innen einen Zusammenzug aller über sie vorhandenen Daten im Kanton Bern sowie der Datenflüsse einsehen - und allenfalls für weitere Geschäfte weiterverwenden ("Once-Only") können.
Diese Daten sind Stand heute in diversen Datenbanken/Registern und mehr oder weniger digitalisierten Geschäftsprozessen sowie in Fachapplikationen aufbewahrt. Die Anforderungen aus BSG 152.04 - Datenschutzgesetz (KDSG) müssen bei der Umsetzung berücksichtigt werden.
Finden eines innovativen, kreativen Lösungsansatzes für die Fachämter und Bürger*innen im Rahmen von Data Hackdays BE.
Déclaration volontaire de données personnelles.
Toute personne peut demander à l'autorité responsable des informations sur les données la concernant qui sont traitées dans le cadre d'une collecte de données. Aujourd'hui, les données doivent être compilées à partir de diverses applications spécialisées, ce qui prend beaucoup de temps. Il n'y a pas de vue d'ensemble des données personnelles collectées.
Lorsqu'ils sont connectés à BE-Login, les citoyens doivent pouvoir consulter un résumé de toutes les données disponibles à leur sujet dans le canton de Berne ainsi que les flux de données - et si nécessaire les utiliser pour d'autres transactions ("Once-Only").
Ces données sont actuellement stockées dans diverses bases de données/registres et dans des processus commerciaux plus ou moins numérisés ainsi que dans des applications spécialisées. Les exigences du BSG 152.04 - Loi sur la protection des données (KDSG) doivent être prises en compte lors de la mise en œuvre.
Trouver une approche innovante et créative des solutions pour les services et les citoyens dans le cadre des Data Hackdays BE.
Team
- Wolfgang Haid
- Armin Herzog
- Peter Janes
- Yves Reidy
- Thomas Schürch
- Sascha Tarli
Gesetz über die zentralen Personendatensammlungen
Personendatensammlungsgesetz, PDSG
Datenverantwortung, Informationssicherheit und Datenschutz
Art. 13
Datenverantwortung
- Die Behörde, die nach der besonderen Gesetzgebung für die Erfassung und Aktualisierung von Personendaten zuständig ist, verantwortet die Richtigkeit und die Vollständigkeit der entsprechenden Merkmale in den zentralen Personendatensammlungen.
- Der Regierungsrat kann vorsehen, dass das Einsichtsrecht nach Artikel 21 Absatz 4 KDSG in zentrale Personendatensammlungen durch die betroffene Person direkt und auf elektronischem Weg ausgeübt werden kann.
Erste Brainstorming Erkenntnisse
Welche Applikationen sind überhaupt betroffen?
Eher Applikationen oder besser Register bzw. Datenquellen? Es braucht wohl ein "Register der Register".
Wie soll die Benutzerschnittstelle aussehen? Ein Einstieg wie über das Google Profil könnte als Vorlage dienen.
Nächster Schritt: Erste Design Thinking Iteration für mögliche Benutzerschnittstellen.
Ergebnisse Design Thinking Benutzerschnittstelle
Mindmap
Screen Mockups
Datenorientierte Sicht
Inklusiv Metadaten
Screen Sketches
Mit coolen Visualisierungen
Konzept
Das Ergebnis der Findungsphase - wo wollen wir hin?
Benutzerzugang
Ausgearbeitete Zugänge:
Kriterien:
- Einfache Bedienung für die ganze Bevölkerung
- Gut verständlich formulierte Texte - kurz und konzis
Prototyp
Das Ergebnis einer Nachschicht - ein sehr spartanischer Prototyp (pure Funktionalität, ohne jegliche "bells and whistles"), erstellt mit Drupal.
Verordnung
Ein erster Entwurf der Verordnung für den Bürger:innen Daten Navigator.
Nächste Schritte
Rasche Umsetzung mit schrittweiser Anbindung zusätzlicher Datenquellen. Fokus auf rasche erste Ergebnisse.
C25, C31 Impfwilligkeit analysieren
DataHackDayBern2021
Dataanalyse zur Impfwilligkeit im Kanton Bern
political party analysis
For the analysis with the political parties, run impfzentren.ipynb.
In cell 14, set independentvar and independentpretty to the party you want to run the regression with.
E.g. for SP set
independent_var = 'wahl_sp'
independent_pretty = 'SP'
Where independentvar is one of the values from columnlist in cell 13.
NB. Theoretically you can take any value from column_list and run a linear regression with it.
communities' progress vs. the canton's
For this analysis, just run all the cells in communities.ipynb. Create a folder called "plots" first. You will receive an error message, but that is just because Jupyter can't open more than 20 figures by default. The images will still be created.
Grafana Dashboards
Create 'clean' csv files from the raw data
Put all raw csv files in the folter Data_Private/raw
and run the pythonscript.
python datenaufbereitung.py
or use the Datenaufbereitung jupyter notebook.
Start grafana and Postgres Docker:
sh start_postgres.sh
sh start_grafana.sh
Or if you want the Map plugin:
cd grafana
docker-compose up
Fill the Postgres DB with data
Find an example how to do it in write_to_db_example.py
We used a magic "drag and drop" tool to insert the csv data into the database.
To duplicate that, you need to transform the datatype of some columns (especially dates) before writing it into the DB.
Create the Dashboards in Grafana
Load Data_Public/grafana_dashboard_save.json
into grafana and adapt the queries to your database shema.
Or just create a new one (is probably easier).
C26 Übertrittsquoten Schulen
Übertrittsquoten Schulen
Prozess Projekt:
Idee
(Interaktive) kartografische Darstellung von Übertrittsquoten auf Sekundarschulniveau und Gymnasium pro Verwaltungskreis nach Geschlecht, Unterrichtssprache und im Total Kanton Bern. Gewünscht: Einbettung in die Internetseiten des Kantons Bern und Erzeugung Grafik für Printpublikation.
Relevanz
Die Bildungsstatistik dient als Grundlage für bildungspolitische Entscheide, für die Rechenschaftslegung und die öffentliche Diskussion des Bildungswesens. Die Übertrittsquoten sind Indikatoren zum Thema Chancengerechtigkeit: Wie unterscheiden sich die Chancen in die Sekundarschule oder ins Gymnasium zu kommen je nach Verwaltungskreis oder Wohngemeinde im Kanton Bern?
Verfügbare Daten
- Statistikdaten zu den Übertrittsquoten pro Verwaltungskreis, Geschlecht, Unterrichtssprache so-wie Daten zum Tagesschulangebot (2. Prio) von der Bildungs- und Kulturdirektion
- Geodaten
Start/Researching
- Sammeln erste Ideen.
- Erste Tests auf Tableau, PowerBI und RMarkdown und html-Dashboards – versch. Möglichkeiten der Datenvisualisierung
- Bildung zweier Gruppen: Versuche in R bzw. PowerBI
Sketching/Prototyping
- Bereinigung der Daten für Nutzbarkeit PowerBI bzw. R
- Zusammenführen der Geodaten und der statistischen Daten (1. Prio: Übertrittsquoten)
- Grafische Darstellung der Indikatoren
- 1. Entwurf Dashboard mit R -> Link GitHub
- Visualisierung mit PowerBI
Hindernisse/Probleme
Indikatoren müssen mit richtigen Daten verknüpft werden. Die kartografische Darstellung der Indikatoren stellt sich als aufwändiger heraus, als angenommen. Schnell kann man sich in der Optimierung der Darstellung verlieren (Übersichtlichkeit, Informationsgehalt…) oder in der Anwendung der verschiedenen Tools und Packages. Offene Frage: Veröffentlichung der Daten – auch für Publikation im Web.
Wie weiter?
- Gewünscht wäre die Integration der Grafiken in die Webseite des Kantons Bern
- Datenaufbereitung optimieren, Geodatenbezug optimieren
- Berücksichtigung Zweisprachigkeit
- Daten Export der statistischen Daten überdenken bzw. Skript für die Datenaufbereitung verbessern
- Vorlage des Dashboards weiter anpassen und füllen mit Inhalt
Challenge:
Visualisierung der Übertrittsquoten des Kantons Bern
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Ziel
Interaktive kartografische Darstellung von Übertrittsquoten nach Geschlecht, Unterrichtssprache und im Total Kanton Bern, die in die Internetseiten des Kantons Bern eingebettet werden kann. Optional: Erzeugung Grafik für die Publikation «Bildungsstatistik Kanton Bern: Basisdaten»
Relevanz
Die Bildungsstatistik dient als Grundlage für bildungspolitische Entscheide, für die Rechenschaftslegung und die öffentliche Diskussion des Bildungswesens. Sie berechnet dazu ein Indikatorenset. Die Übertrittsquoten sind Indikatoren zum Thema Chancengerechtigkeit: Wie unterscheiden sich die Chancen in die Sekundarschule oder ins Gymnasium zu kommen je nach Verwaltungskreis oder Wohngemeinde im Kanton Bern? Für diese Indikatoren hat die Bildungststatistik BE optimierte grafische Darstellungen entwickelt.
Wer profitiert?
- Verwaltung: ein Fachamt (Bildungsstatistik Kanton Bern)
- Bürger/-innen, Gesellschaft, Öffentlichkeit
- Eltern, Lehrpersonen
Visualisation des taux de transfert du canton de Berne
Objectif
Représentation cartographique interactive des taux de transfert par sexe, langue d'enseignement et dans l'ensemble du canton de Berne, qui peut être intégrée dans les pages Internet du canton de Berne. Facultatif : Génération de graphiques pour la publication "Statistique de l'éducation du canton de Berne : Données de base".
Pertinence
Les statistiques sur l'éducation servent de base aux décisions en matière de politique éducative, à la responsabilisation et au débat public sur le système éducatif. Elle calcule une série d'indicateurs à cette fin. Les taux de transfert sont des indicateurs sur le thème de l'égalité des chances : comment les chances d'accéder à l'école secondaire ou au gymnase diffèrent-elles selon la circonscription administrative ou la commune de résidence dans le canton de Berne ? Le BE Statistiques de l'éducation a développé des représentations graphiques optimisées pour ces indicateurs.
Qui en profite ?
- Administration : un bureau spécialisé (Statistique de l'éducation du canton de Berne)
- Citoyens, société, public
- Parents, enseignants
Data Hackdays BE 2021
Challenge C26: Uebertrittsquote Schulen
(https://github.com/brodrigues12345/Uebertrittsquoten_Schule)
Die CSV-Datei zeigt im ersten Sheet das bevorzugte Format der Daten. Könnte auch mit einem R-Skript gemacht werden.
C28 My Open Data - Umsetzung
Personalisierte OGD Anfragen und Hinweise
Idee
Ein niederschwelligen und personalisierten Zugang zu Open Government Data.
- Die persönlichen Daten, wie Adresse, Alter, etc., die mit dem BE Login verbunden sind sollen dazu genutzt werden einen persönlichen Zugang zu den Open Data herzustellen.
- Relevante Daten sollen auf einem personalisierten Dashboard interaktiv visualisiert werden.
- Ein Fokus der Darastellung soll auf Vergleichen liegen z.B.: Vergleich von persönlichen Daten mit der Verteilung in der Gemeinde. Vergleich zwischen Gemeinden. etc.
- Ein Feature könnten Benachrichtigungen sein, zB falls sich die abbonierten Daten ändern oder ein Schwellenwert über/unterschritten wird.
- Es sollte auf Datenschutzrichtlinien geachtet werden (Anonymisierung der Abfragen)
Challenge:
https://hack.opendata.ch/project/775
Vorhandene Daten im BE Login:
- Adresse, Email, Name und Vorname, Telefonnummer
- weitere Daten, die angezogen werden könnten: Geburtsdatum, Religion, Zivilstand, Geschlecht, Fahrzeugzulassung
Probleme
Die Suche nach passenden Open Data gestaltete sich schwieriger als gedacht. Gefundene Daten haben oft nicht genug Details/Dimensionen, sind nicht aktuell, haben zu unterschiedliche Formate oder Formate die wir nicht verwenden können. Der grösste Teil der "APIs" ist PxWeb vom BFS, in einem Format das wir so nicht einfach anbinden können. ZH geht hier z.B. in die "richtige" Richtung: https://data.stadt-zuerich.ch/dataset
Beispiel: Wir haben Daten über Bevölkerung nach Geschlecht/Alter/etc gefunden, aber nur auf Schweizebene. Ein anderes Datenset hat Befölkerungsdaten auf Gemeindeebene, aber nicht mit den Deminsionen Geschlecht/Alter etc.
Ausserdem ist das Open Data vom Kanton Bern ist leider noch sehr klein, vor allem im Vergleich zu Zürich oder Basel.
Potentiell verknüpfbare Open Data
Das Ergebnis unserer Suche:
Einkommensverteilung: https://www.atlas.bfs.admin.ch/maps/13/de/14071_9164_8282_8281/22565.html https://www.pxweb.bfs.admin.ch/api/v1/de/px-x-0304010000_111/px-x-0304010000_111.px https://www.pxweb.bfs.admin.ch/api/v1/fr/px-x-4004000000_101/px-x-4004000000_101.px
Wetter/Klima: https://opendata.swiss/de/dataset/homogene-monatsdaten
Überschwemmung je adresse: https://www.map.apps.be.ch/pub/synserver?project=a42pub_gk5&userprofile=geo&language=de
Wassermenge: https://www.hydrodaten.admin.ch/de/2457.html
Wahlergebnisse: https://www.pxweb.bfs.admin.ch/api/v1/de/px-x-1703030000_101/px-x-1703030000_101.px
Imobilien/Miet Preise: https://www.hev-schweiz.ch/vermieten/statistiken/mietpreise/durchschnittliche-mietpreise/
Altersstrucktur: https://www.atlas.bfs.admin.ch/maps/13/de/16227_3014_3005_70/25234.html# https://opendata.swiss/de/dataset/bevoelkerung-pro-plz
Mockup
Schematisches Mockup für das Dashboard
Schematisches Mockup für eine Kachel
C33 Beatmungs- geräte Winter 21-22
Auslastung Beatmungsgeräte Kt. BE Winter 21-22
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Die Lage auf den Intensivstationen (IPS)
Viele Infizierte erkranken so schwer an COVID-19, dass sie auf einer Intensivstation behandelt werden müssen. Die fortschreitende Impfkampagne führt zwar dazu, dass es deutlich weniger Patienten mit schweren Verläufen gibt. Es zeigt sich aber weiterhin ein Zusammenhang zwischen steigenden Infektionszahlen und den Zahlen der Patienten, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen. Bei invasiver Beatmung werden Patienten narkotisiert. Ihnen wird ein Schlauch in die Luftröhre eingeführt, und eine Maschine übernimmt das Atmen. Intensivbetten und sogenannte IPS Stationen mit der Möglichkeit invasiver Beatmung stehen schweizweit und im Kanton Bern genügend zur Verfügung. Zusammen mit dem Fachpersonal bilden sie die notwendigen Ressourcen für die Behandlung schwerst erkrankter COVID-19-Patienten.
Im Fokus der Challenge stehen die Schlüsselressourcen
Die Behandlung von COVID-Patienten auf den Intensivstationen, welche invasiv behandelt werden müssen, kann nur durch geschultes Personal durchgeführt werden. Die dazu zertifizierten Fachkräfte sind nur limitiert verfügbar und gelten daher als Schlüsselressource. Eine Ausbildung dazu dauert zwei Jahre - entsprechend ist die Verfügbarkeit von zusätzlichem Personal schwierig.
- Belastung IPS zwecks invasiver Beatmung COVID-19 Patienten
La situation dans les unités de soins intensifs (USI)
De nombreuses personnes infectées tombent si gravement malades avec le COVID-19 qu'elles doivent être traitées dans une unité de soins intensifs. La campagne de vaccination progressive a permis de réduire considérablement le nombre de patients présentant des formes graves de la maladie. Cependant, il existe toujours une corrélation entre le nombre croissant d'infections et le nombre de patients nécessitant des soins intensifs. Dans la ventilation invasive, les patients sont anesthésiés. Un tube est inséré dans leur trachée et une machine prend en charge la respiration. Les lits de soins intensifs et les unités dites USI avec possibilité de ventilation invasive sont disponibles en nombre suffisant dans toute la Suisse et dans le canton de Berne. Avec le personnel spécialisé, ils constituent les ressources nécessaires au traitement des patients COVID-19 gravement malades.
Le défi se concentre sur les ressources clés
Le traitement des patients COVID dans les unités de soins intensifs qui nécessitent un traitement invasif ne peut être effectué que par un personnel qualifié. Les professionnels certifiés pour ce faire ne sont disponibles qu'en nombre limité et sont donc considérés comme une ressource clé. La formation à cet effet prend deux ans - par conséquent, la disponibilité de personnel supplémentaire est difficile.
Chargement de l'USI pour la ventilation invasive Patients COVID-19
C33/C34 Beatmungsgeräte
Manuel Vazquez
Christian Spiller
Michael Wild
This repo contains the code developed during the Data Hackdays Bern for the challenges C33 Beatmungs-geräte Winter 21-22 and C34 Beatmungs-geräte Winter 22-23.
Data Sources
- Ventilator occupancy data: https://github.com/openZH/covid_19/tree/master/fallzahlen_kanton_total_csv_v2
- Incidence data: https://www.covid19.admin.ch/api/data/20211112-b5cqnmme/downloads/sources-csv.zip
Dependencies
C39 Gantrisch Nachthimmel
Nachthimmelsqualität im Naturpark messen und auswerten
Der Naturpark Gantrisch liegt eingebettet in eine wunderschöne Landschaft zwischen Thun, Bern und Fribourg und umfasst 19 Gemeinden. Hier ist es auch nachts besonders schön, da das Gebiet mit wenig Lichtverschmutzung belastet ist. Doch auch hier verschwindet die natürliche Dunkelheit immer mehr, ausgelöst durch Beleuchtung, die zu intensiv oder zu schlecht ausgerichtet ist oder ausserhalb der Nutzung leuchtet. Der Naturpark hat sich als einzige Region der Schweiz dem internationalen Netzwerk der Sternenparks und Dark-Sky-Initiativen angeschlossen, wo Lichtverschmutzung aktiv gemessen wird und innerhalb der Möglichkeiten vermieden wird.
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Lichtverschmutzung messen
Mit dem «Sky Quality Meter» der Firma unihedron wird die Himmelshintergrundhelligkeit gemessen und als ein Wert zwischen normalerweise 7-22 Magnituden pro Bogensekunde (mag/arcsec2) ausgegeben. Via USB-Verbindung wird das Gerät an einen Laptop oder ein Handy angeschlossen. Dort kann ein Intervall (z.B. alle 5 Sekunden) festgelegt werden, in dem der Wert gemessen wird. Das Programm verknüpft die Daten (SQM-Wert, interne Temp., Seriennummer) aus dem Gerät mit Zeit und Datum und den GPS-Daten vom Handy (Koordinaten x,y,z (Höhe), Geschwindigkeit etc.). Resultat sind georeferenzierte Datenpunkte, ausgegeben als CSV-Datei. Mit dem Gerät können nun Messfahrten gemacht werden, um die Nachthimmelsqualität an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeitpunkten zu vergleichen.
In den Sternenparks weltweit wird die gleiche Messmethode angewandt, allerdings funktioniert die App dazu nicht stabil und es ist ein grosser Zeitaufwand nötig, die Resultate präsentabel zu machen (Bericht oder Webseite).
Abbildung 2: Anzeige der Daten im GIS
Ziel
Ziel wäre die Verbesserung der App plus eine anwendergerechte Nutzungsmöglichkeit der Daten. Die App könnte dann wieder zurück ins Netzwerk gegeben werden. Die App sollte auf Tablet und Handy sicher laufen, evt. sogar eine Lösung mit Bluetooth (da momentan die Daten über ein USB-Kabel ins Handy kommen, was das Aufladen während des Fahrens unmöglich macht). Eine Anwendung für den Laptop wäre auch gut.
Die CSV-Ausgabe-Datei musste bis anhin auf Fehler korrigiert werden und für die Darstellung im ArcGIS oder GoogleMap aufwändig bearbeitet werden (da die Formatierung oft nicht stimmte). Interessant und mit weniger Aufwand verbunden wäre eine LIVE-Darstellung in einer WebMap mit Ein- und Ausschaltemöglichkeit der letzten Messungen sowie der aktuellen Lichtverschmutzungskarte. Die Formatierung der Daten müsste sinnvoll und immer gleich sein (z.B. wie in Abb. 2, ohne Sterne). Der Hintergrund könnte die lightpollutionmap sein.
Wir haben eine Webseite (sternenpark.ch), wo die Resultate präsentiert werden könnten (wenn die Live-Ansicht dort verfügbar gemacht werden könnte, wäre das spannend). Es gibt auch eine interaktive Karte der Pärke (siehe gantrisch.ch), die aber eher für touristische Angebote konzipiert ist. Auf der unihedron-Seite gibt es Apps zum Herunterladen, dort befindet sich eine neue, die ich bisher nicht kannte, sie scheint aber sehr ähnlich wie jene, die ich von Herrn Hänel erhalten habe. Interessant wäre auch, die Nachthimmelfotos (standardisierte und ausgewertete 180°-/Fischauge-Fotos) und weitere Daten (z.B. Messungen mit Handgerät) in diese entstehende Karte hineinzuladen und gleiche Standorte vergleichen zu können.
Dringlichkeit
- Die Forschung bezeichnet die ökologischen Auswirkungen von künstlichem Licht in der Nacht als besorgniserregend. Um den Handlungsbedarf zu zeigen, braucht es dringend Möglichkeiten zur Sichtbarmachung des Problems.
- Der Naturpark Gantrisch ist gemäss seinen Zielsetzungen eine Modellregion für die nachhaltige Entwicklung. Zur nachhaltigen Entwicklung gehört auch ein nachhaltiger Umgang mit Energie und künstlichem Licht. Eine digitale Unterstützung (z.B. Webmap) könnte deren Sichtbarkeit massiv steigern.
- Die Erstellung eines Jahresberichts zur Lichtverschmutzung ist ein Indikator gegenüber Bund und Kanton. In den letzten Jahren konnten die Resultate der Messfahrten aufgrund der Ausfälle der App nicht integriert werden. Es fehlen also aktuelle Vergleichswerte.
- Auf der ganzen Welt finden sich Initiativen zur Verminderung der Lichtverschmutzung. Auch weitere Berner und Schweizer Naturpärke möchten die Thematik verfolgen, es wäre daher gut, wenn einfache Messauswertungen möglich wären. Ein manuelles Korrigieren und Kenntnisse im GIS sollten nicht Voraussetzung sein müssen. Da solche Messfahrten eher selten als häufig gemacht werden, sollten die Geräte ausgeliehen werden können.
- Der Entwickler hat der Verbesserung der App zugestimmt und ist selber daran interessiert.
Ressourcen
- Hersteller der Messgeräte: http://www.unihedron.com/projects/sqm-lu/
- Unsere Nacht-Webseite: www.sternenpark.ch
- Unsere allgemeine Webseite: www.gantrisch.ch
- Webkarte Lichtverschmutzung (Satellitendaten): www.Lightpollutionmap.info
- Hintergrundinfos Lichtemissionen: Bundesamt für Umwelt BAFU
- Indikator Lichtverschmutzung LABES: shorturl.at/qtJ68
- Programm & App, Messgrössen für Nachthimmelmonitoring: https://drive.google.com/drive/folders/1NPWCGroTz1pt_7MczrQ3jod2w_1_h41Q?usp=sharing
Kontakt Nicole Dahinden, Projektleiterin Nachtlandschaft
Situation initiale : Le parc naturel du Gantrisch est niché dans un paysage magnifique entre Thoune, Berne et Fribourg et comprend 19 communes. L'endroit est également particulièrement beau la nuit, car la zone présente peu de pollution lumineuse.
Mais même ici, l'obscurité naturelle disparaît de plus en plus, sous l'effet d'un éclairage trop intense, mal dirigé ou hors d'usage.
Le parc naturel est la seule région de Suisse à avoir rejoint le réseau international des parcs d'étoiles et des initiatives de ciel noir, où la pollution lumineuse est activement mesurée et évitée dans la mesure du raisonnable.
Mesurer la pollution lumineuse
Le "Sky Quality Meter" de la société unihedron mesure la luminosité du fond du ciel et la restitue sous la forme d'une valeur comprise normalement entre 7 et 22 magnitudes par seconde d'arc (mag/arcsec2). Grâce à une connexion USB, l'appareil est relié à un ordinateur portable ou à un téléphone mobile. Il est possible de définir un intervalle (par exemple, toutes les 5 secondes) auquel la valeur est mesurée. Le programme associe les données (valeur SQM, température interne, numéro de série) de l'appareil avec l'heure et la date et les données GPS du téléphone portable (coordonnées x, y, z (altitude), vitesse, etc.). Le résultat est des points de données géoréférencés, sortis sous forme de fichier CSV. L'appareil peut maintenant être utilisé pour effectuer des voyages de mesure afin de comparer la qualité du ciel nocturne à différents endroits et à différents moments.
La même méthode de mesure est utilisée dans les parcs à étoiles du monde entier, mais l'application ne fonctionne pas de manière stable et il faut beaucoup de temps pour rendre les résultats présentables (rapport ou site web).
Figure 2 : Affichage des données dans le SIG
Objectif L'objectif serait d'améliorer l'application ainsi qu'une manière conviviale d'utiliser les données. L'application peut alors être renvoyée sur le réseau. L'application devrait fonctionner en toute sécurité sur une tablette et un téléphone portable, voire une solution avec Bluetooth (car actuellement les données arrivent dans le téléphone portable via un câble USB, ce qui rend impossible la recharge en conduisant). Une application pour l'ordinateur portable serait également intéressante.
Jusqu'à présent, le fichier de sortie CSV devait être corrigé des erreurs et édité laborieusement pour être affiché dans ArcGIS ou GoogleMap (car le formatage était souvent incorrect). Il serait intéressant et moins fastidieux d'avoir un affichage EN DIRECT dans une carte web avec la possibilité d'activer et de désactiver les dernières mesures et la carte de pollution lumineuse actuelle. Le formatage des données devrait être logique et toujours le même (par exemple, comme dans la figure 2, sans les étoiles). L'arrière-plan pourrait être la carte de la pollution lumineuse.
Nous avons un site web (sternenpark.ch) où les résultats pourraient être présentés (si la vue en direct pouvait y être disponible, ce serait passionnant). Il existe également une carte interactive des parcs (voir gantrisch.ch), mais elle est plutôt destinée aux offres touristiques. Il y a des applications à télécharger sur le site d'unihedron, il y en a une nouvelle que je ne connaissais pas encore, mais elle semble très similaire à celle que j'ai obtenue de M. Hänel. Il serait également intéressant de pouvoir charger les photos du ciel nocturne (photos standardisées et évaluées à 180°/yeux de poisson) et d'autres données (par exemple, des mesures avec des appareils portatifs) dans cette carte émergente et de comparer des emplacements identiques.
Urgence
- Les recherches montrent que les impacts écologiques de la lumière artificielle la nuit sont préoccupants. Pour démontrer la nécessité d'agir, il est urgent de trouver des moyens de rendre le problème visible.
- Conformément à ses objectifs, le parc naturel du Gantrisch est une région modèle en matière de développement durable. Le développement durable comprend également l'utilisation durable de l'énergie et de la lumière artificielle. Un support numérique (par exemple une carte web) pourrait augmenter massivement leur visibilité.
- L'élaboration d'un rapport annuel sur la pollution lumineuse est un indicateur vis-à-vis du gouvernement fédéral et du canton. Ces dernières années, les résultats des voyages de mesure n'ont pas pu être intégrés en raison des défaillances de l'application. Il y a donc un manque de valeurs comparatives actuelles.
- On trouve des initiatives visant à réduire la pollution lumineuse dans le monde entier. D'autres parcs naturels bernois et suisses aimeraient également approfondir la question. Il serait donc bon que des évaluations de mesures simples soient possibles. La correction manuelle et la connaissance des SIG ne devraient pas être un prérequis. Comme ces voyages de mesure sont plus rares que fréquents, il devrait être possible d'emprunter les appareils. - Le développeur a accepté d'améliorer l'application et souhaite le faire lui-même.
Ressources
- Fabricant d'instruments : http://www.unihedron.com/projects/sqm-lu/
- Notre site web sur la nuit : www.sternenpark.ch
- Notre site web général : www.gantrisch.ch
- Carte web sur la pollution lumineuse (données satellite) : www.Lightpollutionmap.info
- Informations générales sur les émissions lumineuses : Office fédéral de l'environnement OFEV
- Indicateur de pollution lumineuse LABES : shorturl.at/qtJ68
- Programme et application, paramètres de mesure pour la surveillance du ciel nocturne : https://drive.google.com/drive/folders/1NPWCGroTz1pt_7MczrQ3jod2w_1_h41Q?usp=sharing
Contact
Nicole Dahinden, chef de projet paysage de nuit
C41 Gantrisch Citizen Science
Citizen Science Landschafts- und Biotopmonitoring
Der Naturpark Gantrisch liegt eingebettet in eine wunderschöne Landschaft zwischen Thun, Bern und Fribourg und umfasst 19 Gemeinden. Wir haben den Auftrag, die Landschaft zu erhalten, wozu es auch Wissen zur Landschaftsentwicklung braucht. Es gibt bereits ein sehr aufwändiges Foto-Monitoring der Landschaftswerte, welches sich aber aufgrund der Datenmenge nicht für die Sensibilisierung oder für die regelmässigere Anwendung bewährt. Wir möchten die Bevölkerung Teil der Erhebung werden lassen.
↳ Version française | Daten-Download | Challenge Slides
Ziel
Besucher oder Einwohner eines Ortes können am PhotoPoint ein Foto machen und dieses via QR-Code uploaden. Mit der Bestätigung, dass es geklappt hat, erhalten sie einen Link zu einem «Zeitraffer»-Video, das alle bisherigen Fotos (evt. inkl. des eigenen) abspielt. So kann sich die Besucherin ein Bild von der Entwicklung der Landschaft machen. Auf dem jeweiligen Bild soll der Monat und das Jahr eingeblendet sein.
Vor dem Aufnehmen des Fotos könnte eingeblendet werden, welche Fixpunkte zu beachten sind. Könnte man Aufnahmen mit Personen herausfiltern?
Die Halterung für das Handy könnte auch für Nachtaufnahmen mit Langzeitbelichtung genutzt werden und mit den Tagaufnahmen für die Orientierung genutzt werden.
Dringlichkeit
- Der Naturpark Gantrisch ist gemäss seinen Zielsetzungen eine Modellregion für die nachhaltige Entwicklung. Zur nachhaltigen Entwicklung gehört auch ein nachhaltiger Umgang mit der Landschaft.
- Landschaftsentwicklung ist ein schleichender Prozess, der nur längerfristig beobachtet werden kann. Wir brauchen die Hilfe der Bevölkerung.
- Im gleichen Zug, wie die Bevölkerung mithilft, wird sie auch auf die Bedeutung der Landschaft sensibilisiert.
Ressourcen
- Unsere allgemeine Webseite: https://www.gantrisch.ch
- Gibt es bereits hier: https://www.nps.gov/bith/learn/nature/citizen-science.htm
Kontakt
Nicole Dahinden, Projektleiterin Baukultur und Landschaftsbilder
Le parc naturel du Gantrisch est situé dans un paysage magnifique entre Thoune, Berne et Fribourg et comprend 19 communes. Nous avons pour mission de préserver le paysage, ce qui nécessite également des connaissances en matière d'aménagement paysager. Il existe déjà un système très élaboré de suivi photographique des valeurs paysagères, mais en raison de la quantité de données, il n'est pas adapté à une sensibilisation ou à une utilisation plus régulière. Nous souhaitons que la population fasse partie de l'enquête.
Objectif
Les visiteurs ou les résidents d'un lieu peuvent prendre une photo au PhotoPoint et la télécharger via un code QR. Lorsqu'ils confirment que l'opération a fonctionné, ils reçoivent un lien vers une vidéo "time-lapse" qui reproduit toutes les photos prises jusqu'à présent (y compris éventuellement les leurs). Ainsi, le visiteur peut se faire une idée de l'évolution du paysage. Le mois et l'année doivent être superposés sur chaque photo.
Avant la prise de la photo, on pourrait montrer quels sont les points fixes à observer. Les photos avec des personnes pourraient-elles être filtrées ?
Le support pour le téléphone portable pourrait également être utilisé pour les photos de nuit avec une longue exposition et utilisé avec les photos de jour pour l'orientation.
Urgence
- Selon ses objectifs, le parc naturel du Gantrisch est une région modèle en matière de développement durable. Le développement durable comprend également une approche durable du paysage.
- Le développement du paysage est un processus graduel qui ne peut être observé qu'à long terme. Nous avons besoin de l'aide de la population.
- En même temps que la population est aidée, elle est également sensibilisée à l'importance du paysage.
Ressources
- Notre site web général : https://www.gantrisch.ch
- Déjà disponible ici : https://www.nps.gov/bith/learn/nature/citizen-science.htm
Contact
Nicole Dahinden, chef de projet Culture du bâtiment et Images du paysage
A progressive Node.js framework for building efficient and scalable server-side applications.
Description
Nest framework TypeScript starter repository.
Installation
$ npm install
Running the app
# development
$ npm run start
# watch mode
$ npm run start:dev
# production mode
$ npm run start:prod
Test
# unit tests
$ npm run test
# e2e tests
$ npm run test:e2e
# test coverage
$ npm run test:cov
Support
Nest is an MIT-licensed open source project. It can grow thanks to the sponsors and support by the amazing backers. If you'd like to join them, please read more here.
Stay in touch
- Author - Kamil Myśliwiec
- Website - https://nestjs.com
- Twitter - @nestframework
License
Nest is MIT licensed. c41-datahackdaysBE
C42 Quartier Monitor
Entscheidgrundlagen für das Parlament
In this project, we used the cantonal geoportal to collect data about buildings, and combine this with an extract of anonymized and randomized residential data from the financial office representing the population of Bern. We built a proof of concept in the form of a map on the dufour platform that presents this information in a way that is accessible for political decisions and to the wider citizenry. For current status check the log, and feel free to leave us a comment.
Process
The following steps outline the process of data aggregation and publication.
(1) Data extraction from the portal
- Export is limited to 1000 buildings
- With no interactive hint it makes it a trial-and-error
- Export only in proprietary format (Excel), no CSV option
- No geocoordinates in the exported data, hence ...
(2) Geocoding
- Alternatives to our worst favourite spreadsheet thing ($$) include Swisstopo and Nominatim (e.g. via LibreOffice)
- Use
=CONCATENATE(C4," ",D4,", ",A4," ",B4)
to collect the address into one column - Use
=LEFT(F2,FIND(",",F2)-1)
and=RIGHT(F2,LEN(F2)-FIND(",",F2)-1)
to split the geocoordinates into two columns
(3) Data aggregation
- You can find the script here
- Configure the input and output filenames directly in the code
- No special libraries required, just Python 3
(4) Geodata import
- Add a "Delimited Text" layer, specify the CSV file, make sure it's being properly loaded below and to specify WGS 84 in Geometry CRS as in the screenshot below
(5) GIS visualisation
- To load Swisstopo layers into QGIS, there's this guide
(6) Web publication
- Use the Spatial Export plugin in QGIS to generate a Data Package.
- Upload to dufour sandbox to create a map with annotation features.
- Share the link, embed it on your website as shown above, and invite collaborators or the citizens to participate.
(7) Rinse
- .. And repeat the data aggregation (step 1) another 281 times (due to mentioned 1000 building limitation) to cover the entire range of the dataset provided.
- It would be easier to contact the Geoportal office to request a complete data export.
- Run a focus group with parliamentarians, journalists, .. to build on this solution.
The original challenge text follows below.
Challenge
Den Gemeinden fehlen für diverse Fragestellungen die Entscheidgrundlagen, da die notwendigen Daten in unterschiedlichen Direktionen/Ämtern bewirtschaftet werden und somit nicht verknüpft werden können. Dies führt im Einzelfall dazu, dass Grundlagen aus verschiedenen Datenquellen mit grossem manuellen Aufwand erstellt werden müssen. Die Ergebnisse sind dann aufgrund der Medienbrüche und der fehlenden Verknüpfungsmöglichkeit mit Unschärfen behaftet. Die Informationen können dabei im regionalen Kontext gleichzeitig als Entscheidgrundlage für das Parlament genutzt werden.
↳ Version française | Daten-Download | Challenge slides
Im Geoportal des Kantons Bern (`Selektionsschema = "Gebäudeadressen") können Zonen freihändig oder mittels Werkzeugen (Kreis, Polygon, Strassen, ...) ausgewählt werden. Beim Klick auf die geografischen Flächen können Informationen zur Fläche (m2), zum Einwohnerregister und zu steuerlichen Information (statistische Werte der Personen, die mit den gewählten Gebäuden (EGID) verknüpft sind).
Dabei sind folgende Informationen denkbar:
- Quartierentwicklung: Monitoring der (finanziellen / bevölkerungsstrukturellen) Entwicklung von Quartieren, z.B. bei Bauvorhaben (Überbauung)
- Anzahl Einwohner pro Fläche (Quadratmeter/Hektare) -> Siedelungsdichte
- Alterstruktur der gewählten Fläche/Region
- Anzahl schulpflichitge und vorschulpflichitge Kinder pro Fläche -> Planung Schulhausstandort (Schliessung, Neubau)
- Steuertrag pro Fläche (getrennt nach Institution Bund, Kanton, Gemeinde) -> Controlling geplanter Ertrag zu effektivem Ertrag bei der Raumplanung / Überbauungsordnung / Quartierentwicklung
- Steuerertrag nach Unterabteilung der Kirchgemeinden (Ermittlung des Verteilschlüssels, da pro Gemeinde nur eine Kirchgemeinde hinterlegt ist -> Problematik JP mit mehreren Geschäftssitzen!)
Noch zu lösende Probleme sind:
- Mindestanzahl Personen pro Fläche definieren, die ausgewählt werden dürfen (Datenschutz)
- wird eine Geheimhaltungsvereinbarung für die Teilnehmer benötigt
- Berechtigungssteuerung auf Stufe Gemeinde, Kirchgemeinde
Folgende Erweiterungen sind ebenfalls denkbar:
- mit dem EWID kann die Wohnungsstruktur ermittelt werden
- mit Grundbuchdaten kann die Alterstruktur, sowie die Handänderungen der Liegenschaften ermittelt werden
- mit Steuerdaten auf Stufe Grundstück können die Unterhaltskosten ermittelt werden
- Verhältnis Miet- zu Eigentumswohnungen
- Bevölkerungsentwickulung / Wanderungssaldo
- ...
Grundsatz
- Regionale Register- und Steuerauswertungen, welche über Gemeindegrenzen hinausgehen können (frei wählbar)
- Verknüpfung von Register- und Steuerdaten mit GERES (EGID) und GIS
- In einer ersten Phase stehen die Daten auf Stufe EGID zur Verfügung (enthält keine Personendaten)
High-level "Datenmodell":
Fläche -> Gebäude -> Person (im GERES ist jede Person ist einem Gebäude zugeordnet) -> Steuerregister- und Einwohnerregisterdaten
Nutzniesser:
Entscheidungsträger in Gemeinden / GR
Lösungsidee
Basis bildet eine ausgewählte Fläche im Geoportal. Mit den darin enthaltenen Gebäudeidentifikatoren (EGID) werden über einen Service die auf die Fläche konsolidierten Informationen zurückgegeben (Bsp. Register / Steuern). Bei den Data Hackdays steht dieser Service nicht zur Verfügung. Als Alternative wird ein CSV zur Verfügung gestellt, wo auf Stufe EGID alle Informationen zur Verfügung gestellt werden. Dabei handelt es sich um generierte Daten, damit das Datenschutzproblem umgangen werden kann (keine Geheimhaltungsvereinbarung notwendig).
Datengrundlagen
- GIS (EGID Koordinaten)
- Einwohnerkontrolle (Registerdaten)
- GERES (Mapping EGID Steuersubjekt)
- Steuerdaten (Einkommen, Vermögen, Steuererträge)
Challenge Owner
Hans Frauchiger - Leiter Steuerung und Controlling bei Steuerverwaltung des Kantons Bern, FIN-SV
Carolin Baumgartner - Sicherheitsbeauftragte SV, FIN-SV
Traduction en français
Les municipalités ne disposent pas de la base de décision pour diverses questions, car les données nécessaires sont gérées par différentes directions/bureaux et ne peuvent donc pas être reliées entre elles. Dans certains cas, cela conduit à ce que des bases provenant de différentes sources de données doivent être créées avec beaucoup d'efforts manuels. Les résultats sont alors sujets à des inexactitudes en raison des perturbations médiatiques et du manque de possibilités de liaison. En même temps, les informations peuvent être utilisées dans un contexte régional comme base de décision pour le parlement.
Sur le Geoportal du Canton (Schéma de sélection = "Adresses de bâtiments"), les zones peuvent être sélectionnées à main levée ou à l'aide d'outils (cercle, polygone, routes, ...). En cliquant sur les zones géographiques, on peut afficher des informations sur la superficie (m2), le registre de la population et des informations fiscales (valeurs statistiques des personnes liées aux bâtiments sélectionnés (EGID)).
Les informations suivantes sont envisageables : - Développement des quartiers : suivi du développement (financier / structure de la population) des quartiers, par ex. nombre d'habitants par zone (mètres carrés/hectare) -> densité de peuplement - structure d'âge de la zone/région sélectionnée - nombre d'enfants en âge de scolarité obligatoire et en âge préscolaire par zone -> planification de l'emplacement des bâtiments scolaires (fermeture, nouvelle construction) - recettes fiscales par zone (séparées par institution, Confédération, canton, commune) -> contrôle du développement prévu, Canton, commune) -> contrôle des recettes prévues par rapport aux recettes effectives dans l'aménagement du territoire / les règlements de construction / le développement du quartier - recettes fiscales selon la subdivision des paroisses (détermination de la clé de répartition, car une seule paroisse est enregistrée par commune -> problème JP avec plusieurs sièges d'exploitation ! )
Les problèmes qui doivent encore être résolus sont les suivants : - définir le nombre minimum de personnes par zone qui peuvent être sélectionnées (protection des données) - un accord de confidentialité est nécessaire pour les participants - contrôle d'autorisation au niveau de la congrégation, de la paroisse
Les extensions suivantes sont également envisageables : - la structure des logements peut être déterminée à l'aide de l'EWID - la structure d'âge et les changements de propriétaire des biens peuvent être déterminés à l'aide des données du registre foncier - les coûts d'entretien peuvent être déterminés à l'aide des données fiscales au niveau des biens - le rapport entre les appartements loués et les appartements occupés par leur propriétaire - l'évolution de la population / la migration nette - ...
Principes
- évaluations régionales des registres et des taxes, qui peuvent s'étendre au-delà des limites communales (sélection libre)
- liaison des données des registres et des taxes avec GERES (EGID) et GIS
- dans une première phase, les données sont disponibles au niveau EGID (ne contient pas de données personnelles)
Modèle de données de haut niveau : zone -> bâtiment -> personne (dans le GERES, chaque personne est affectée à un bâtiment) -> données du registre fiscal et du registre de la population.
Bénéficiaires :
Décideurs dans les municipalités / GR
Idée de solution
La base est une zone sélectionnée dans le géoportail. Avec les identifiants des bâtiments (EGID) qu'ils contiennent, les informations consolidées sur la zone sont renvoyées via un service (par exemple, registre / taxes). Ce service n'est pas disponible pour les Data Hackdays. Comme alternative, un CSV est fourni où toutes les informations sont disponibles au niveau de l'EGID. Il s'agit de données générées afin de contourner le problème de la protection des données (aucun accord de confidentialité n'est nécessaire).
Base de données
- SIG (coordonnées EGID)
- Bureau du contrôle des habitants (données du registre)
- GERES (cartographie du sujet fiscal EGID)
- Données fiscales (revenus, patrimoine, rendements fiscaux)
Responsable du défi
Hans Frauchiger - Chef de la direction et du contrôle de gestion à l'Administration fiscale du canton de Berne, FIN-SV
Carolin Baumgartner - Responsable de la sécurité SV, FIN-SV
Fahrplandaten
Analyse des Jahresfahrplanes nach Abfahrten pro Haltestelle
https://hack.opendata.ch/project/773
Die Vorstellungen zum Endprodukt werden sichtbar gemacht.
Ansatz zum Strukturieren der Fahrplandaten (gewältes Format GTFS static zum Zeitpunkt der Fahrplanwechsels = Jahresfahrplan)
Immerhin ergibt sich ab Schluss der 2 Tage eine Struktur, wie die Challenge weiter getrieben werden kann.
DANKE allen Unterstützern!
Political challenges
Data Model
Lorem.
PDF Parsing
Lorem.
Webservice
The provided XML data can be imported into runtime and exposed in a Webservice through REST. This serves as an local example of how data can be published. Furthermore it provides an easy toolchain for future hacks through JAXB, Jackson, Jetty.
Table of contents
About
This repository represents and attempt to create easily available analytics from the diligent recording of the proceedings in the Grossrat of the Canton Berne. The findings and software are provided 'as is' and show mostly how with very little effort great value, public accountability and transparency could be created by the council.
The data in this repository may not be used or distributed without the consent from the Grossrat of the Canton Berne.
All analytical results are to be taken as incomplete and unreliable due to the small sample size.
Idea
Meta Data Model
Web Query Example
Challenges
C28 My Open Data - Pitch
Personalisierte OGD Anfragen und Hinweise
Erhalte alle bekannte öffentliche Daten über deine Location aus der Kanton
↳ Version française | Daten-Download
Angemeldete Benutzende können Suchabfragen aus dem OpenGovernment-Data-Bestand des Kantons Bern (API über Opendata.swiss) kombinieren, mit Geo- und persönlichen Daten kombinieren und die personalisierte Abfrage speichern, z.B. monatliche Auswertung der Gewässerstände nach Wohnort, Abstimmungsergebnisse pro Wahlkreis, oder eine Notifikation (über Dashboard oder ePost) falls persönlich definierte Schwellenwerte überschritten werden.
Der Zugriff auf OpenGovernment-Daten wird damit vereinfacht. Die Daten werden dem Abonnenten proaktiv zur Verfügung gestellt und müssen nicht von Hand aufbereitet werden.
Die bestehenden Applikationen können hier besucht werden:
- https://opendata.swiss/de/
- https://www.be.ch/portal/de/veroeffentlichungen/statistiken.html
- https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/dienstleistungen/ogd.html
Als Inspiration kann, zum Beispiel, den Projekt statbot (unibe.ch) aus einem vorherigen Hackathon dienen.
Findet eines innovativen, kreativen Lösungsansatzes an den Data Hackdays BE!
Obtenez toutes les données publiques connues sur votre emplacement auprès du canton.
Les utilisateurs enregistrés peuvent combiner des requêtes de recherche provenant de l'inventaire de données OpenGovernment du canton de Berne (API via Opendata.swiss), les combiner avec des données géographiques et personnelles et enregistrer la requête personnalisée, par exemple l'évaluation mensuelle des niveaux d'eau par lieu de résidence, les résultats de vote par circonscription électorale, ou une notification (via le tableau de bord ou la poste électronique) si des seuils définis personnellement sont dépassés.
L'accès aux données de l'OpenGovernment est ainsi simplifié. Les données sont mises à la disposition de l'abonné de manière proactive et ne doivent pas être préparées manuellement.
Les applications existantes peuvent être consultées ici :
- https://opendata.swiss/de/
- https://www.be.ch/portal/de/veroeffentlichungen/statistiken.html
- https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/dienstleistungen/ogd.html
Par exemple, le projet statbot (unibe.ch) d'un précédent hackathon peut servir d'inspiration.
Trouvez une approche innovante et créative d'une solution lors des Data Hackdays BE !
C29 Meine Timeline
Übersicht laufende Geschäfte und Termine
Kreiere eine Timeline für alle Termine und Geschäfte, die du aktuell mit dem Kanton Bern hast.
Aktuell ist der Status und Termine für die laufenden und zukünftigen Geschäfte mit dem Kanton Bern für die Bürger*innen nicht online einsehbar.
Angemeldete Benutzende sollen eine Übersicht über den Status und die nächsten Schritte, voraussichtliche Erledigungsdauer ihrer mit dem Kanton laufenden Geschäfte und vorzumerkender Termine (z.B. Einreichung Steuererklärung, nächste Vorführung PKw) in einem Dashboard erhalten. Diese Geschäfte müssten teilweise aus der GEVER-Umgebung, teilweise aus den Fachapplikationen bezogen werden.
Es geht hier um eine Weiterentwicklung eines bestehenden Prozesses und Applikation, in einem Benutzer-Zentriertem Umfeld wo eure innovativen und kreativen Lösungsansätze sind gesucht.
↳ Version française | Daten-Download
Créez une chronologie de tous les rendez-vous et relations que vous avez actuellement avec le canton de Berne.
Actuellement, les citoyens ne peuvent pas consulter en ligne l'état et les délais des affaires en cours et futures avec le canton de Berne.
Les utilisateurs enregistrés doivent recevoir une vue d'ensemble de l'état d'avancement et des prochaines étapes, du délai d'achèvement prévu de leurs affaires en cours avec le canton et des dates à noter (par exemple, soumission de la déclaration d'impôt, prochaine présentation de PKw) dans un tableau de bord. Ces transactions devraient être obtenues en partie à partir de l'environnement GEVER et en partie à partir des applications spécialisées.
Il s'agit de poursuivre le développement d'un processus et d'une application existants dans un environnement centré sur l'utilisateur, où vos approches innovantes et créatives des solutions sont recherchées.
C30 Beratungsanfrage
Terminvereinbarung für Online-Beratung
Terminvereinbarungen können heute nicht zentral und online gebucht werden.
Angemeldete Benutzende sollen die Möglichkeit erhalten, die zuständigen Personen bezüglich einer Anfrage/Eingabe (nach aktuellem Status des Prozesses) für eine Beratungsanfrage kontaktieren zu können, resp. über einen Terminkalender einen freien Beratungstermin zu buchen. Dieser kann sowohl mit persönlichem Vorsprechen - vorzugsweise auch über die (während Corona breit etablierten) Videocall oder Anruf per Telefon verknupft sein.
Findet ein innovativen, kreativen Lösungsansatz, visualisiert relevante Daten, und gestaltet eine Konkretisierung des Anwendungsfalls bis zur Umsetzung an die Data Hackdays BE.
↳ Version française | Daten-Download
Les rendez-vous ne peuvent pas être pris de manière centralisée et en ligne aujourd'hui.
Les utilisateurs enregistrés devraient avoir la possibilité de contacter les personnes responsables concernant une demande/entrée (selon l'état actuel du processus) pour une demande de conseil, ou de prendre un rendez-vous de conseil gratuit via un calendrier de rendez-vous.
Cela peut être lié à une audition personnelle - de préférence aussi via l'appel vidéo (largement établi pendant Corona) ou un appel téléphonique.
Trouver une approche innovante et créative d'une solution, visualiser les données pertinentes et concevoir une concrétisation du cas d'utilisation jusqu'à la mise en œuvre lors des Data Hackdays BE.
C37 Grossrat Allianzen
(I) Was wollen die Grossrätinnen und Grossräte erreichen?
Es gehört zum Alltag von Parlamentarierinnen und Parlamentariern, Schwerpunktthemen zu setzen und Verbündete zu suchen, um den betreffenden Anliegen zum Erfolg zu verhelfen. Für Themenwahl, Allian-zen und Ergebnisse spielen nebst der Partei- und Fraktionszugehörigkeit je nach Thema auch regionale Interessen, beruflicher Hintergrund, Alter, Geschlecht oder externe Mandate eine Rolle.
Mit einem Analyse-Tool soll sichtbar gemacht werden, welche Grossrätinnen/Grossräte (z.B. kategorisiert nach Fraktion/Partei, Wahlkreis, Interessenbindung) sich zu welchen Themen einbringen, mit wem sie Allianzen eingehen, welche Instrumente sie dafür einsetzen (Einreichen eines Vorstosses, Antrag zu ei-nem Grossratsgeschäft, Stimmverhalten) und mit welchem Resultat (Annahme/Ablehnung/Rückzug des betr. Vorstosses/Antrags, evtl. Umsetzung des Vorstosses).
Daten: Abstimmungsdaten Grosser Rat der Legislatur 2018-2022 / verfügbar als PDF oder CSV für jede einzelne Abstimmung, zudem Strukturdaten der Grossrats-Mitglieder ab 2010 und Daten der Grossrats-Geschäfte (ab 2010) und der Regierungsrats-Geschäfte (ab 2003) / publiziert auf der Webseite des Grossen Rates und des Regierungsrates / verfügbar als XML-Dateien
↳ Version française | Daten-Download
Seilschaften und Steckenpferde: Wer vertritt im Parlament welche Anliegen und mit welchem Ergebnis?
Gesucht:
Analyse-Tool zu Themen, Allianzen, Mitteln und Resultaten
Zielpublikum:
Wissenschaft, Medien, Öffentlichkeit
Daten:
Abstimmungsdaten GR / lieferbar als PDF oder CSV für jede einzelne Abstimmung
Challenge Owner:
- Karin Berger-Sturm, Grossrätin SP
- Thomas Gerber, Grossrat Grüne
- Samuel Kullmann, Grossrat EDU
- Mathias Müller, Grossrat SVP
- André Roggli, Grossrat Die Mitte
- Corinne Schmidhauser, Grossrätin FDP
- Hanspeter Steiner, Grossrat EVP
- Casimir von Arx, Grossrat GLP
Cordes et chevaux de trait : Qui représente quelles préoccupations au Parlement et avec quels résultats ?
Il fait partie de la vie quotidienne des parlementaires de fixer les questions clés et de chercher des alliés pour faire aboutir les dossiers en question. Outre l'affiliation à un parti ou à un groupe parlementaire, les intérêts régionaux, le parcours professionnel, l'âge, le sexe ou les mandats extérieurs jouent également un rôle dans le choix des thèmes, des alliances et des résultats. Un outil d'analyse doit être utilisé pour rendre visible quels grands conseillers (par exemple classés par groupe/parti parlementaire, circonscription, liens d'intérêts) s'impliquent dans quels sujets, avec qui ils forment des alliances, quels instruments ils utilisent à cette fin (soumission d'une motion, motion sur une affaire du grand conseil, comportement de vote) et avec quel résultat (acceptation/rejet/retrait de la motion en question, mise en œuvre éventuelle de la motion).
- Recherché : Outil d'analyse sur les questions, les alliances, les moyens et les résultats Public cible : universitaires, médias, public.
- Données : Données de vote GR / livrable en PDF ou CSV pour chaque vote individuel.
Challenge Owner:
- Karin Berger-Sturm, Grand Conseiller SP
- Thomas Gerber, Grand Conseiller Verts
- Samuel Kullmann, Grand Conseiller EDU
- Mathias Müller, Grand Conseiller UDC
- André Roggli, Grand Conseiller Die Mitte
- Corinne Schmidhauser, Grand Conseiller FDP
- Hanspeter Steiner, Grand Conseiller EVP
- Casimir von Arx, Grand Conseiller GLP