Bern City Accessible
Durch Daten einen Mehrwert für Personen mit Mobilitätsbehinderungen schaffen
Lösungen
Findungsweg
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Das Team hat sich entschlossen in der ersten Iteration sich auf die Zugänglichkeit für Mobilitäts-eingeschränkte Personen zu konzentrieren. Weitere Behinderungsformen könnten Stoff für weitere Hackathons sein.
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Wir haben eine Liste erstellt mit möglichen Objekten/Orten/Tätigkeiten, welche aus Sicht einer Rollstuhlfahrenden Person wichtig sind. Wir haben versucht diesen Punkten eine Priorität zuzu-weisen, wobei es sich ausgeprägt um eine individuelle oder subjektive Wahrnehmung handelt. Hier kurz die Liste:
- Einkaufen 1
- Arztbesuch 1
- EV Zugang 1
- OEV Einsteigen 1
- Postgänge 1
- Behördengänge 2
- Sightseeing 2
- Schule 1
- Arbeit 1
- Bankgänge 1
- Arbeitsweg 1
- Arbeitsort 1
- Wohnsituation 1
- Toiletten 1
- Infrastrukturen wie Trottoir oder Zebrastreifen 1
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Einsicht, dass viele Daten zum Thema Mobilität und Zugänglichkeit bestehen, aber verteilt und in unterschiedlichen Formaten vorliegen.
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Nutzung von Geoinformationssystemen
Informationen werden aus folgenden Datenquellen auf Esri zur Verfügung
- Geoportal der Stadt Bern
- Excelliste von Regula
Ideen zu Apps o Route eingeben und als Ergebnis die Hindernisse angezeigt bekommen o Echtzeitinformationen erhalten o Routen, POI’s etc. verifizieren können. Bspw. Wenn temporäre Einschränkungen beste-hen, soll dies auf der APP durch den Nutzenden hinterlegt werden können und den ande-ren Nutzenden 1:1 zur Verfügung stehen o Aufzeichnen und Tracken von Routen
Signalisation o Ähnlich der Signalisation von Radwegen soll eine Signalisation von Hindernisfreien Rou-ten erfolgen. Das könnten bspw. Sightseeing Touren oder festgelegte Korridore sein o Gefahren/Hindernissignale für mobilitätseingeschränkte Personen schaffen und etablie-ren
Bekannte Hindernisse ChatGpt gibt Auskunft zu offenbar bekannten Hindernissen an Orten der Stadt Bern
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Bern Hauptbahnhof Der Hauptbahnhof könnte behindertengerechter ausgestattet werden, und es könnten mehr Aufzüge und Rampen für den Zugang zu den Bahnsteigen gebaut werden.
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Altstadt Durch die Erhaltung der historischen Struktur der Altstadt und den Ausbau der behindertengerechten Infrastruktur wird es behinderten Menschen erleichtert, diese historische Region zu besuchen.
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Zentrum Paul Klee Es können grössere Behindertenparkplätze zur Verfügung gestellt und das Museum behindertenge-rechter gestaltet werden. Darüber hinaus müssen die Ausstellungsräume des Museums möglicherweise vollständig zugänglich gemacht werden.
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Rosengarten Mehr Rampen am Eingang des Parks und spezielle Wege für Rollstuhlfahrer.
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Bundeshaus Weitere Investitionen könnten getätigt werden, um die Innenräume des Parlamentsgebäudes vollständig zugänglich zu machen und so allen Besuchern einen besseren Zugang zu ermöglichen.
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Münsterplattform Das Äussere der Kathedrale und ihrer Umgebung kann so umgestaltet werden, dass es für Menschen mit Behinderungen leicht zugänglich ist. Ausserdem können im Inneren der Kathedrale mehr behinder-tengerechte Einrichtungen für die Besucher geschaffen werden.
7.Einkaufszentrum Emmentalstrasse Einkaufszentren sollten mit mehr behindertengerechten Bereichen ausgestattet werden, und es sollten mehr Parkplätze zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sollte auch die Inneneinrichtung der Geschäfte im Zentrum so gestaltet werden, dass sich Menschen mit Behinderungen leicht zurechtfinden können.
8.Gurten Die Verbesserung der Verkehrsmittel und Strassen, um den Zugang zum Gurten für Behinderte zu er-leichtern, wird es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, diesen Naturraum leichter zu nutzen.
Offene Fragen
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Wie kommen wir zu Daten, die noch nirgends sind? Beispielsweise Gebäude welche (noch) nicht erfasst sind?
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Weshalb gibt es Institutionen welche POI’s erheben und weshalb gibt es Institutionen welche POI’s nicht erheben.
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Wessen Aufgabe ist es POI’s zu erheben
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